Ich bewerbe mich für eine weitere Amtszeit
Am 3. Juni nominiert die SP Winterthur ihre Kandidat:innen für Stadtrat und Stadtparlament für die Erneuerungswahlen 2026. Ich bewerbe mich für eine weitere Amtszeit als Stadträtin.
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Am 3. Juni nominiert die SP Winterthur ihre Kandidat:innen für Stadtrat und Stadtparlament für die Erneuerungswahlen 2026. Ich bewerbe mich für eine weitere Amtszeit als Stadträtin.
Eine repräsentative Umfrage der Städtekonferenz Mobilität in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut gfs.bern zeigt: Die Menschen in Winterthur stehen hinter der Verkehrspolitik des Stadtrats.
«Ich bitte Sie in Gottes Namen um Erbarmen. Zurzeit fürchten Menschen um ihr Leben». So die eindringlichen Worte der Bischöfin von Washington, Mariann Edgar Budde, als sie dem neuen US-Präsidenten im Vereidigungs-Gottesdienst ins Gewissen redete.
Ich möchte Ihnen, liebe Leserinnen, und allen Winterthurern, die nicht mitlesen, an dieser Stelle herzlich danken. Dafür, dass Sie sich tagtäglich einsetzen, als Bürgerin, als Nachbar, als Arbeitskollegin, als Mutter oder Götti, und einen Beitrag leisten für unser funktionierendes Stadtleben und ein friedliches Zusammensein.
Der fortlaufende Kahlschlag in der Medienlandschaft bereitet mir Sorgen. Regelmässig erfahren wir vom Stellenabbau in den Redaktionen. Zuletzt auch mit drohenden Konsequenzen für den Landboten, dem wichtigsten Publikationsorgan in Winterthur.
Die Blaue Zone hält in den Winterthurer Quartieren Einzug! Nächste Woche werden die Pinsel hervorgeholt, und was weiss markiert ist, wird blau.
Winterthur wird Schwammstadt. Das heisst: Wo es keinen Asphalt braucht, ersetzen wir ihn mit durchlässigem Material, also Erdreich und Grünflächen. Ein langfristiges Projekt, das wir seit Anfang Juni mit einem Infoparcours in der Innenstadt bekannter machen möchten.
In dieser Schweizer Erfolgsgeschichte geht oft vergessen, dass wir sie mit vielen Migrantinnen und Migranten geschrieben haben. Zu Tausenden holten wir sie aus Süditalien, Portugal, dem damaligen Jugoslawien und Spanien – ohne sie hätte der Wirtschaftsmotor gestockt. Wunderschön wird dieser Fakt in der aktuellen Ausstellung «Reality Check!» des Museums schaffen aufgearbeitet.
Die empörung über die Klima-AktivistiInnen ist imme wieder gross – aber is sie gerechtfertigt?
Die empörung über die Klima-AktivistiInnen ist imme wieder gross – aber is sie gerechtfertigt?
Christa Meier