
Es braucht Mut für das Selbstverständliche
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«Ich bitte Sie in Gottes Namen um Erbarmen. Zurzeit fürchten Menschen um ihr Leben». So die eindringlichen Worte der Bischöfin von Washington, Mariann Edgar Budde, als sie dem neuen US-Präsidenten im Vereidigungs-Gottesdienst ins Gewissen redete.

Danke, dass es euch gibt
Ich möchte Ihnen, liebe Leserinnen, und allen Winterthurern, die nicht mitlesen, an dieser Stelle herzlich danken. Dafür, dass Sie sich tagtäglich einsetzen, als Bürgerin, als Nachbar, als Arbeitskollegin, als Mutter oder Götti, und einen Beitrag leisten für unser funktionierendes Stadtleben und ein friedliches Zusammensein.

Lokaljournalismus gehört zur Grundversorgung
Der fortlaufende Kahlschlag in der Medienlandschaft bereitet mir Sorgen. Regelmässig erfahren wir vom Stellenabbau in den Redaktionen. Zuletzt auch mit drohenden Konsequenzen für den Landboten, dem wichtigsten Publikationsorgan in Winterthur.

Die Quartiere erleben jetzt ihr blaues Wunder
Die Blaue Zone hält in den Winterthurer Quartieren Einzug! Nächste Woche werden die Pinsel hervorgeholt, und was weiss markiert ist, wird blau.

Asphalt: Nicht mehr als unbedingt nötig
Winterthur wird Schwammstadt. Das heisst: Wo es keinen Asphalt braucht, ersetzen wir ihn mit durchlässigem Material, also Erdreich und Grünflächen. Ein langfristiges Projekt, das wir seit Anfang Juni mit einem Infoparcours in der Innenstadt bekannter machen möchten.

Schweizer Qualität mit Migrationshintergrund
In dieser Schweizer Erfolgsgeschichte geht oft vergessen, dass wir sie mit vielen Migrantinnen und Migranten geschrieben haben. Zu Tausenden holten wir sie aus Süditalien, Portugal, dem damaligen Jugoslawien und Spanien – ohne sie hätte der Wirtschaftsmotor gestockt. Wunderschön wird dieser Fakt in der aktuellen Ausstellung «Reality Check!» des Museums schaffen aufgearbeitet.

Stehenbleiben ist keine Option
Wir wollen keinen Stau auf den Strassen. Stehenbleiben ist ärgerlich, hindert uns am Vorwärtskommen, raubt uns wertvolle Zeit, frustriert und ist rückständig. Darum müssen wir an besseren Verkehrskonzepten arbeiten.

Winterthur zieht an – ziehen wir mit
Tausende Stadtzürcherinnen und -zürcher ziehen nach Winterthur – so lautete kürzlich eine Schlagzeile. Es gab Zeiten, da war das umgekehrt. Inzwischen bildet sich im Kanton Zürich eine zweite urbane Grösse. Winterthur die Metropole! Warum nicht? Ein bisschen mehr Selbstbewusstsein schadet uns gewiss nicht.

Vorweihnachtszeit ist Hygge-Zeit
Die empörung über die Klima-AktivistiInnen ist imme wieder gross – aber is sie gerechtfertigt?

Blühende Landschaften in einer wachsenden Stadt
Die empörung über die Klima-AktivistiInnen ist imme wieder gross – aber is sie gerechtfertigt?